Die Stadtteilinitiative um den Leon-Jessel-Platz!
Wir fördern im Kiez die Nachbarschaft und ein lebens- und liebenswertes Wohnumfeld. Wir machen den Platz sauber, bepflanzen und pflegen die Grünflächen im Kiez, organisieren und feiern Kiezfeste, streichen die Bänke und vieles mehr!
Freitag, 12. September:
Teilnahme am Geburtstagfest der Ini am Bundesplatz mit Vereins-Infostand von ca. 13 bis 17 Uhr
Montag, 22. September:
Internationaler Autofreier Tag auf der Sigmaringer Straße; Nachbarschaftsstraße von 15 bis 19 Uhr
Donnerstag, 25. September:
Kieztreffen
Sonntag, 28. September:
Herbstputz im Kiez ab 11 Uhr
Donnerstag, 9. Oktober:
Mitgliederversammlung um 18 Uhr
Donnerstag, 27. November:
Kieztreffen
Kiezspaziergang - Einweihung "Rote Bänke"
Am letzten Freitag, dem 6.12.2024, wurden die Roten Bänke mit einem Kiezspaziergang im Beisein von Lisa Paus eingeweiht.
Begonnen hat die Aktion am Nikolsburger Platz, bei der die Familienministerin eine kleine Rede gehalten hat. Weiter ging es zur Düsseldorfer Straße (D3-Mädchentreff/Familienzentrum), wo ebenfalls eine Bank von jungen Frauen gestaltet wurde.
Angekommen am Leon-Jessel-Platz wurde auch unsere Bank gewürdigt.
Zuletzt besuchten wir die Bank an der Ecke Wilhelmsaue / Uhlandstraße und der Abschluss fand im Haus der Nachbarschafft am Volkspark statt, in dessen Garten auch eine neu gestaltete Bank steht.
Schenken Sie uns ein paar Stunden Ihrer Zeit oder spenden Sie für unsere Arbeit.
Seit 2019 sind wir in diesem Netzwerk dabei und mehr darüber finden Sie unter diesem Link.
Im Karree vom Hohenzollerndamm, Güntzelstraße, Uhlandstraße und Brandenburgischer Straße zentral gelegen, ist er der Kreuzungspunkt der Sigmaringer Straße mit der Fechner- und Wegenerstraße. Einst eine "normale" Kreuzung, entstand der Platz durch Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung.
Der mit roten Ziegeln gepflasterte Platz wurde unter der Mitwirkung des Bildhauers Emanuel Scharfenberg gestaltet und erhielt einen von ihm geschaffenen Springbrunnen in Form eines überdimensionalen Pilzes, den "Wasserpilz" als Zentrum.
Am 21. Mai 1985 wurde der Platz nach dem Komponisten Léon Jessel ("Schwarzwaldmädel") benannt.